Mutti in strapse

Nachts musste er weiterhin auf meiner Couch nächtigen, damit ich ihn unter Kontrolle hatte. Ich redete mir ein, dass es Teil seiner Bestrafung war, wenn ich mich nachts sehr geräuschvoll befriedigte, ohne dass er etwas tun durfte. Ich hatte inzwischen Urlaub und Jan Ferien. Freunde hatte er eh keine, also hatte ich ihn unter Kontrolle. Eines Morgens, er brachte mir grade mein Frühstück ans Bett und kniete sich erwartungsvoll neben das Bett. Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch er litt unter dem, was ich mit ihm machte.

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Ich schlich nach unten. Ausgerechnet an diesem Tag! Ich würde es Sylvia sagen müssen. Ihr würde es bei meiner Käfigkontrolle sofort auffallen. Ich wollte Susi nicht verpfeifen, aber sie tat es mit voller Absicht. Denn keine mutti in strapse halbe Stunde nach unserem Quickie in der Küche legte sie sich wortlos über den gerade abgeräumten Frühstückstisch und singalisierte mir, das sie mehr wollte, was ich ihr nur zu gerne auch gab. Sylvia hatte sich nicht aufgeregt, trotzdem war ihr anzumerken, dass sie nichts davon wusste. ”Oh ja und vor allen Dingen weiß ich nicht, wie ich nach München kommen soll.” Sie war reichlich nervös, als sie mutti in strapse schließlich vor dem Haus von Alexander Tanner stand. Date seiten ohne kosten.

Eine Millisekunde, nachdem Sarah ihre Hand aus Muttis Schritt zurückgezogen hatte, hörte Vati auf, sich zu bewegen. Aus seinem weit geöffneten Mund entrang sich ein heiseres, langgezogenes, klagendes Stöhnen. Liebe war es, unendliche Liebe zu ihrem Vater, die aus Sarahs Augen sprach, als sie sich zu unserem Vater hinüberbeugte, um mit ihm in einem innigen Kuß zu verschmelzen. Vati antwortete ihr in gleicher Weise und gab damit bekannt, daß Sarahs Finger auch bei ihm den gleichen Weg gegangen war. Im Gegensatz zu Mutti jedoch genoß unser Vater nicht stumm, er schrie vielmehr seine Lust und seine Empfindungen laut heraus: Es war Sarah anzusehen, welches Vergnügen es ihr bereitete, unserem Vater diese Lust zu bereiten. Es begann damit, daß Sarah sich wohl auch selbst einen Anteil dieser Lust verschaffen wollte und sich deshalb mit der freien Hand offen und ungehemmt zwischen den Beinen zu bespielen begann. Er nennt mich traumfrau.„Du bist kein Weichei, du weißt genau, was du willst und du tust es nicht mir zuliebe”. „So, und jetzt willst du meine Füße massieren.” Endlich stand das Abendessen vor uns.
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